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So durchbrechen auch Sie ihre „gläserne Decke“

Joerg Kuehn · Mar 31, 2021 · Leave a Comment

mar1 1024x576 - So durchbrechen auch Sie ihre „gläserne Decke“

Eigentlich wollte ich eine Geschichte über die schon 2018 verstorbene Mittelstrecken-Legende Sir Roger Bannister schreiben. Für die, die ihn nicht kennen: Er war der erste Mensch, der die englische Meile unter vier Minuten gelaufen war.

mar2 - So durchbrechen auch Sie ihre „gläserne Decke“

Bis zum 6. Mai 1954 waren Läufer daran immer wieder gescheitert, so dass sich eine Art psychologischer Barriere um diese Vier-Minuten-Grenze aufgebaut hatte.

Nachdem Bannister diese scheinbar unmöglich zu schaffende Zeit allerdings gemeistert hatte, folgten ihm gleich zahlreiche Läufer nach, weshalb ein regelrechter Mythos um seinen Rekordlauf entstand.

Obwohl ein Artikel in „The Science Of Running“ dem Bannister-Phänomen einen Teil seiner Legende beraubt, glaube ich fest daran, dass wir alle im wirklichen Leben von Zeit zu Zeit mit dieser Art von „gläsernen Decken“ (im Englischen „glass-ceiling“ genannt) zu kämpfen haben. Deshalb möchte ich im Folgenden von meiner eigenen jüngsten „psychologischen Barriere“ berichten. Vielleicht finden Sie dabei einige Denkanstöße dafür, wie Sie ihre eigenen „Glasdecken“ durchbrechen können.

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How to break through your glass-ceiling

Joerg Kuehn · Mar 31, 2021 · Leave a Comment

mar1 1024x576 - How to break through your glass-ceiling

My initial plan was to write about the late Sir Roger Bannister, who many of you may know because of his remarkable achievement in breaking the seemingly impossible 4-minute-barrier for a 1-Mile-Run on 6th of May 1954.

mar2 - How to break through your glass-ceiling

For many years, runners had tried to achieve that in vain, but after Bannister did it, several other runners were able to quickly follow, because the “invincible (psychological) barrier” had been broken.

While an article in the science of running somewhat debunks Bannister’s myth, I strongly believe that in real life we all struggle with this kind of “glass-ceilings” from time-to-time. I want to take a moment here to share my own recent “psychological barrier”, since it might provide you some-food-for-thought on how to break through your own glass ceilings.

As part of my studies with the UK National College for Hypnosis and Psychotherapy, in mid-February, I attended a course on how to support clients struggling with PTSD and traumatic experiences.  Up until the time I took this course, I had studied for two years and had definitely learned new knowledge, tools and therapeutic approaches.  But, if I am being honest, I had not yet felt the internal conviction and confidence to truly put all this psychotherapeutic knowhow to work and make a real difference in my clients lives.

This course changed this and broke my glass ceiling.

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3 wonderful tips for our “groundhog-days”

Joerg Kuehn · Feb 24, 2021 · Leave a Comment

feb1 - 3 wonderful tips for our “groundhog-days”

It was the first of February when weatherman Phil Connors, together with his producer Rita and camera man Larry, made their way from Pittsburgh to Punxsutawney, where, on February 2nd, a groundhog named Phil predicts whether spring will come early or winter will continues its icy grip for another 6 weeks.  German speaking immigrants initiated the tradition of groundhog day back in 1887.

feb2 1 300x216 - 3 wonderful tips for our “groundhog-days”

Connors makes no secret about his dislike for the trip, as he finds the small town with its narrow-minded people “so uninspiring.” His plan is to get done with the groundhog day report quickly in order to be back in Pittsburgh for the 5pm news. But life has different plans for the obnoxious weather man as he enters an endless loop of waking up day after day at 6.00am to Sonny & Cher’s, “I Got You Babe” … and the same day he lived through the day before … with the same people doing the same things.

That’s how the movie Groundhog Day, starring Bill Murray and Andie MacDowell, starts out.

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3 wundervolle Tipps für unsere „Murmeltier-Tage“

Joerg Kuehn · Feb 22, 2021 · Leave a Comment

feb1 - 3 wundervolle Tipps für unsere „Murmeltier-Tage“

Es war der erste Februar, als der TV-Moderator und „Mann fürs Wetter“, Phil Connors, zusammen mit seiner Produzentin Rita und dem Kameramann Larry von Pittsburgh aus ins nahegelegene Punxsutawney aufbrach, wo am nächsten Tag traditionell das Mumeltier Phil nach den Wetteraussichten befragt werden sollte. Der Brauch war von deutschsprachigen Einwanderern mitgebracht worden, und so war es seit 1887 einem Murmeltier (das stets Phil genannt wurde) vorbehalten, zu weissagen, ob tatsächlich der Frühling naht oder der nordamerikanische Winter die Region für weitere sechs Wochen in seinem frostigen Griff halten würde.

feb2 1 300x216 - 3 wundervolle Tipps für unsere „Murmeltier-Tage“ Der Zyniker Connors machte aus seiner Abneigung gegen diese Reise in die Provinz von Anfang an kein Geheimnis. Die Kleinstadt mit den seiner Meinung nach „engstirnigen“ Menschen schien einfach keine Inspiration zu sein. Sein Plan war es also, diesen Morgenreport über den Murmeltier-Tag in Punxsutawney schnell hinter sich zu bringen, um für die Abendnachrichten um 17 Uhr wieder in Pittsburgh zu sein. Aber das Leben hatte andere Pläne für den misanthropischen Wettermann.

Ein plötzlicher Schneeeinbruch macht die Abreise unmöglich und eine weitere Übernachtung notwendig. Am nächsten Morgen wird Connors seltsamer Weise von seinem Radio-Wecker mit demselben Lied – nämlich Sony & Cher‘s „I Got You Babe“ – wie schon am Vortag geweckt. Und noch bizarrer wird es, als Connors feststellt, dass er sich ein weiteres Mal im Murmeltier-Tag, also dem 2. Februar, wiederfindet. Genau damit beginnt der weltbekannnte Film „Und täglich grüßt das Murmeltier“ (engl. „Groundhog Day“) mit Bill Murray und Andie MacDowell.

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Worauf freuen Sie sich am meisten?

Joerg Kuehn · Jan 26, 2021 · Leave a Comment

jan0 1 - Worauf freuen Sie sich am meisten?

Diese Expedition ist mittlerweile weltberühmt. Am 5. Dezember 1914, Europa befand sich schon mitten im Krieg, verließ der Engländer Ernest Shackleton zusammen mit 27 tapferen Männern die Inseln von South Georgia im südlichen Atlantik.

jan2 - Worauf freuen Sie sich am meisten?

Ziel war es, mit seinem Schiff namens „Endurance“ (dt. Ausdauer) die Antarktis anzusteuern, um als Erste diesen eisigen Kontinent zu Fuß zu durchqueren. Keiner hatte den fast 3.000 Kilometer langen Fußmarsch jemals zurücklegen können. Und auch Shackleton und seine Mannschaft würden es nicht schaffen. Ewiger Ruhm sollte ihnen trotzdem zuteil werden.

Schon zu Anfang waren die Wetterbedingungen äußerst ungünstig, und so fror die „Endurance“ im Eismeer ein, bevor sie überhaupt die Antarktis erreichen konnte. Dieses Missgeschick verwandelte die ambitionierte Mission Shackletons in einen verzweifelten Überlebenskampf. Denn das Eis konnte erst im Frühling schmelzen – und der war noch weit weg.

Nachdem die „Endurance“ also ganze neun Monate vom Eis eingeschlossen nach Norden abgetrieben war, wurde das Schiff von den Druckverhältnissen regelrecht zusammengequetscht. Wasser drang ein, das Schiff drohte zu sinken, und so entschied ihr Kapitän, die „Endurance“ aufzugeben und alle Habseligkeiten auf das Eis zu schaffen.

Noch weitere sieben Monate, mit Temperaturen bis zu 30 Grad Minus, lagerte die Besatzung nun auf der riesigen Scholle und hoffte, in Richtung Festland getrieben zu werden. Doch irgendwann wurde es auch dort zu gefährlich. Als die Scholle am 9. April 2016 in zwei Teile brach, befahl Shackleton, die drei Rettungsboote zu beladen und versuchte, mit allen Männern so das nächste Land zu erreichen. Nach fünf erschütternden Tagen auf eisiger See landete die erschöpfte Mannschaft auf „Elephant Island“, einem gottverlassenen Ort ohne jegliche Vegetation und fernab von allen gängigen Schifffahrtsrouten. Die Chancen hier von jemandem gerettet zu werden, waren gleich Null.

Aber wenigstens hatten die Seeleute nach 16 Monaten brutalen und eisig kalten Lockdowns endlich wieder festen Boden unter den Füßen. Keine Angst mehr zu ertrinken – schon alleine das muss sich gut angefühlt haben. Doch wirklich sicher waren die Männer auf Elephant Island keineswegs.

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