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3 wonderful tips for our “groundhog-days”

Joerg Kuehn · Feb 24, 2021 · Leave a Comment

feb1 - 3 wonderful tips for our “groundhog-days”

It was the first of February when weatherman Phil Connors, together with his producer Rita and camera man Larry, made their way from Pittsburgh to Punxsutawney, where, on February 2nd, a groundhog named Phil predicts whether spring will come early or winter will continues its icy grip for another 6 weeks.  German speaking immigrants initiated the tradition of groundhog day back in 1887.

feb2 1 300x216 - 3 wonderful tips for our “groundhog-days”

Connors makes no secret about his dislike for the trip, as he finds the small town with its narrow-minded people “so uninspiring.” His plan is to get done with the groundhog day report quickly in order to be back in Pittsburgh for the 5pm news. But life has different plans for the obnoxious weather man as he enters an endless loop of waking up day after day at 6.00am to Sonny & Cher’s, “I Got You Babe” … and the same day he lived through the day before … with the same people doing the same things.

That’s how the movie Groundhog Day, starring Bill Murray and Andie MacDowell, starts out.

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3 wundervolle Tipps für unsere „Murmeltier-Tage“

Joerg Kuehn · Feb 22, 2021 · Leave a Comment

feb1 - 3 wundervolle Tipps für unsere „Murmeltier-Tage“

Es war der erste Februar, als der TV-Moderator und „Mann fürs Wetter“, Phil Connors, zusammen mit seiner Produzentin Rita und dem Kameramann Larry von Pittsburgh aus ins nahegelegene Punxsutawney aufbrach, wo am nächsten Tag traditionell das Mumeltier Phil nach den Wetteraussichten befragt werden sollte. Der Brauch war von deutschsprachigen Einwanderern mitgebracht worden, und so war es seit 1887 einem Murmeltier (das stets Phil genannt wurde) vorbehalten, zu weissagen, ob tatsächlich der Frühling naht oder der nordamerikanische Winter die Region für weitere sechs Wochen in seinem frostigen Griff halten würde.

feb2 1 300x216 - 3 wundervolle Tipps für unsere „Murmeltier-Tage“ Der Zyniker Connors machte aus seiner Abneigung gegen diese Reise in die Provinz von Anfang an kein Geheimnis. Die Kleinstadt mit den seiner Meinung nach „engstirnigen“ Menschen schien einfach keine Inspiration zu sein. Sein Plan war es also, diesen Morgenreport über den Murmeltier-Tag in Punxsutawney schnell hinter sich zu bringen, um für die Abendnachrichten um 17 Uhr wieder in Pittsburgh zu sein. Aber das Leben hatte andere Pläne für den misanthropischen Wettermann.

Ein plötzlicher Schneeeinbruch macht die Abreise unmöglich und eine weitere Übernachtung notwendig. Am nächsten Morgen wird Connors seltsamer Weise von seinem Radio-Wecker mit demselben Lied – nämlich Sony & Cher‘s „I Got You Babe“ – wie schon am Vortag geweckt. Und noch bizarrer wird es, als Connors feststellt, dass er sich ein weiteres Mal im Murmeltier-Tag, also dem 2. Februar, wiederfindet. Genau damit beginnt der weltbekannnte Film „Und täglich grüßt das Murmeltier“ (engl. „Groundhog Day“) mit Bill Murray und Andie MacDowell.

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Worauf freuen Sie sich am meisten?

Joerg Kuehn · Jan 26, 2021 · Leave a Comment

jan0 1 - Worauf freuen Sie sich am meisten?

Diese Expedition ist mittlerweile weltberühmt. Am 5. Dezember 1914, Europa befand sich schon mitten im Krieg, verließ der Engländer Ernest Shackleton zusammen mit 27 tapferen Männern die Inseln von South Georgia im südlichen Atlantik.

jan2 - Worauf freuen Sie sich am meisten?

Ziel war es, mit seinem Schiff namens „Endurance“ (dt. Ausdauer) die Antarktis anzusteuern, um als Erste diesen eisigen Kontinent zu Fuß zu durchqueren. Keiner hatte den fast 3.000 Kilometer langen Fußmarsch jemals zurücklegen können. Und auch Shackleton und seine Mannschaft würden es nicht schaffen. Ewiger Ruhm sollte ihnen trotzdem zuteil werden.

Schon zu Anfang waren die Wetterbedingungen äußerst ungünstig, und so fror die „Endurance“ im Eismeer ein, bevor sie überhaupt die Antarktis erreichen konnte. Dieses Missgeschick verwandelte die ambitionierte Mission Shackletons in einen verzweifelten Überlebenskampf. Denn das Eis konnte erst im Frühling schmelzen – und der war noch weit weg.

Nachdem die „Endurance“ also ganze neun Monate vom Eis eingeschlossen nach Norden abgetrieben war, wurde das Schiff von den Druckverhältnissen regelrecht zusammengequetscht. Wasser drang ein, das Schiff drohte zu sinken, und so entschied ihr Kapitän, die „Endurance“ aufzugeben und alle Habseligkeiten auf das Eis zu schaffen.

Noch weitere sieben Monate, mit Temperaturen bis zu 30 Grad Minus, lagerte die Besatzung nun auf der riesigen Scholle und hoffte, in Richtung Festland getrieben zu werden. Doch irgendwann wurde es auch dort zu gefährlich. Als die Scholle am 9. April 2016 in zwei Teile brach, befahl Shackleton, die drei Rettungsboote zu beladen und versuchte, mit allen Männern so das nächste Land zu erreichen. Nach fünf erschütternden Tagen auf eisiger See landete die erschöpfte Mannschaft auf „Elephant Island“, einem gottverlassenen Ort ohne jegliche Vegetation und fernab von allen gängigen Schifffahrtsrouten. Die Chancen hier von jemandem gerettet zu werden, waren gleich Null.

Aber wenigstens hatten die Seeleute nach 16 Monaten brutalen und eisig kalten Lockdowns endlich wieder festen Boden unter den Füßen. Keine Angst mehr zu ertrinken – schon alleine das muss sich gut angefühlt haben. Doch wirklich sicher waren die Männer auf Elephant Island keineswegs.

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The surprising modern insights of an old tradition!

Joerg Kuehn · Dec 22, 2020 · Leave a Comment

dec1 - The surprising modern insights of an old tradition!

The word “Heimat” has a special meaning for me and many people in Germany, as it represents the area where we grew up, with all our personal experiences, memories, values, traditions and people.  My Heimat is at the foot of the Erzgebirge (Ore Mountains) in the Eastern part of Germany.

dec2 300x203 - The surprising modern insights of an old tradition!

The Erzgebirge is famous for its longstanding mining tradition.  In 1168, the first silver ore was found near today’s Freiberg.  The mining industry in this area produced silver and iron ore as well as lead, cobalt, nickel, zinc and uranium until the end of the 20th century.

The job of the miners was very hard.  Working hours were incredibly long and the work was intensely tough, as they faced life threatening conditions hundreds of metres below the surface.

As winter approached, it got even tougher, as the miners would not see daylight for weeks and months, leaving their homes in darkness in the early morning and returning home after sunset.  It is, therefore, understandable that these miners had a natural and strong longing for (day) light as a symbol of life, safety and hope.

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Die überraschend modernen Erkenntnisse aus einer alten Tradition!

Joerg Kuehn · Dec 22, 2020 · Leave a Comment

dec1 - Die überraschend modernen Erkenntnisse aus einer alten Tradition!

Heimat – dieses Wort hat für mich und die meisten Deutschen eine besondere Bedeutung. Es umfasst die Erinnerungen an Kindheit, Jugend und an Werte, Traditionen, Mitmenschen, die mich in einem kulturell mehr oder weniger kohärenten Umfeld begleitet haben. Meine Heimat liegt am Fuße des Erzgebirges im Osten Deutschlands.

dec2 300x203 - Die überraschend modernen Erkenntnisse aus einer alten Tradition!Diese Region ist berühmt für seine langjährige Bergbautradition. 1168 war in der Nähe der heutigen Universitätsstadt Freiberg Silber gefunden worden, und bis zum Ende des 20.Jahrhunderts wurde in der gesamten Erzgebirgsregion nicht nur Silber, sondern auch Eisenerz, Uran, Blei, Kobalt, Nickel und Zink abgebaut.

Es muss nicht sonderlich erwähnt werden, dass diese Arbeiten bis weit ins industrielle Zeitalter hinein physisch extrem anstrengend waren. Es wurde lange und hunderte Meter tief „unter Tage“ gearbeitet. Die Bedingungen waren eigentlich ständig lebensbedrohlich.

Noch härter wurde es im Winter, wenn die Bergleute wochen- und monatelang kein Tageslicht zu sehen bekamen. Sie verließen ihre Häuser früh im Dunkeln, arbeiteten im Dunkeln und kehrten erst im Dunkeln zurück.

Es ist kein Wunder, dass diese Menschen eine starke und tief verwurzelte Sehnsucht nach Licht hatten. Denn Licht bedeutete Leben, Sicherheit, Hoffnung.

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