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Unterstützung

„All you need is …!“

Joerg Kuehn · Jul 28, 2022 · Leave a Comment

Am Ende war es ein Höhepunkt mit einem langen Vorlauf. Denn schon am 16. November 2019 hatte ich eine e-Mail an Familie und Freunde geschickt und sie alle eingeladen, Ende Mai 2020 die „Halbzeit meines Lebens“ zu feiern. Ich hätte das Ganze auch den „31. Jahrestag meines 19. Geburtstags“ oder das „Bergfest meines Lebensjahrhunderts“ nennen können, letztlich ging es darum, alle mir wichtigen Menschen mal wieder an einem Platz zu versammeln. Viele hatten sich frühzeitig angemeldet und so war meine Organisation diesbezüglich bereits im Februar 2020 abgeschlossen.

Was danach passierte, muss ich niemandem im Detail erzählen: Für zwei Jahre stand die Welt still, und an eine Party und Feiern mit Freunden war nicht mehr zu denken. Weil es ja in jedem Sommer seitdem immer mal wieder ganz hoffnungsvoll aussah, startete ich Ende 2021 den nächsten Versuch, diesen Event zu organisieren.

Als der große Tag näher rückte, war ich ziemlich gespannt, wie sich in dieser wackligen Weltlage alles entwickeln würde.

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Warum nicht meinen Job kündigen?

Joerg Kuehn · Apr 27, 2022 · Leave a Comment

Es war der 24. November 2013. Ich arbeitete (noch) als Supply Chain Direktor für Procter & Gamble, war aber kurz davor, meine Coach-Zertifizierung bei der International Coaching Föderation (ICF) abzuschließen. Und ich war ziemlich verwirrt über meine Situation. Ich wusste, dass ich eine schwierige und lebensverändernde Entscheidung treffen musste.

Sollte ich mich, nachdem ich in meinem Berufsleben eigentlich immer festangestellt war, wirklich selbstständig machen? Das Coaching war meine Leidenschaft, darüber war ich mir im Klaren. Aber würde mir dieser Sprung in ein völlig anderes Leben gelingen oder sich als Träumerei entpuppen? Ich hatte tatsächlich Angst vor meiner eigenen Courage und wusste nicht, was ich tun sollte. Um etwas mehr Klarheit zu bekommen, begann ich damals ständig zwei verschiedene Listen zu erstellen. Auf der einen standen die Gründe, meinen Job zu kündigen, und auf der anderen jene, es nicht zu tun.

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Niemand ist eine Insel

Joerg Kuehn · Apr 27, 2022 · Leave a Comment

Vor einiger Zeit bin ich auf einen Song des deutschen Liedermachers Gerhard Schöne gestoßen. Der Text hat die Form einer Parabel. In deren Mittelpunkt steht ein Mann, der sich nach seinem Tod vor den Pforten des Himmels wiederfindet.

Er hatte ein gutes und bescheidenes Leben geführt, und freute sich nun auf den Einlass in ein Jenseits voller Licht und Liebe. Trotzdem zögert er. „Was stört dich, mein Freund?“, fragt ihn daraufhin der freundliche Pförtner? „Irgendetwas scheint dir Sorgen zu bereiten. Gibt es irgendwelche Dinge auf Erden, die du nicht erledigen konntest?“

„Eigentlich nicht“, erwidert der Mann. „Da unten ist alles bestens sortiert. Aber jetzt, wo ich vor dieser Pforte stehe, frage ich mich, wie es eigentlich in der Hölle aussieht?“

Der Torhüter lächelt und sagt: „Du wirst überrascht sein, denn wie bei allen großen Wahrheiten ist es nicht so einfach, wie du denkst, und doch weitaus simpler als es scheint. Lass es mich dir zeigen.“

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Dieselbe Situation! Bedrohung oder Herausforderung?

Joerg Kuehn · Feb 22, 2022 · Leave a Comment

„Der Test, den Sie heute hier absolvieren, soll uns dabei helfen, die Personen unter ihnen zu identifizieren, deren  logische Fähigkeiten zur Problemlösung außergewöhnlich schwach ausgeprägt sind.“

Mit diesem einzigartigen Intro stellte sich die Psychologin Aïna Chalabaeva von der französischen Universität Grenoble 2008 ihren Probanden eines Experiments vor, mit dessen Hilfe das Thema „Lampenfieber“ untersucht werden sollte. Für die Teilnehmer der einen Gruppe ging es darum, diese ohne deren Wissen auf negative Weise maximal unter Druck zu setzen.

In den Worten von Aïna Chalabaeva hörte sich das für die Probanden so an: „Ihre Leistung bei diesem Test wird nicht wie bei den meisten anderen Tests bewertet, sondern Sie werden entweder über oder unter einem vorgegebenen Grenzwert eingestuft. Wenn Sie unter diesem Grenzwert abschneiden, deutet dies darauf hin, dass Sie außergewöhnlich schwach im logischen Denken sind, was nichts anderes heißt, als dass Ihre Denkfähigkeiten zur Problemlösung weit unter dem des Durchschnitts liegen. Dieser Test ist daher nur dazu gedacht, die besonders Schwachen unter Ihnen zu identifizieren.“

Dasselbe Thema wurde einer zweiten Gruppe mit ganz anderen Worten vorgestellt. Dort diente der Text, so Chalabaeva, dazu, mithilfe eines gesetzten Grenzwertes die besonders „Starken“ statt die „Schwachen“ herauszufiltern. In Gruppe 1 sollte durch die Einleitung einfach Angst ausgelöst werden. Als „besonders schwach“ eingestuft zu werden, so die Annahme, würde selbst den Selbstbewusstesten nervös machen.

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Weihnachten – Zeit auch jemand anderen einmal ein Licht zu senden!

Joerg Kuehn · Dec 15, 2021 · Leave a Comment

Abby ist zehn Jahre alt. Wie nicht wenige andere Kinder kämpft sie tapfer ihren ganz persönlichen Kampf gegen den Krebs. Abby liegt im  Hasbro Children`s Hospital in Providence, Rhode Island, etwa 80 Kilometer von Boston entfernt.

Ihre Familie und vor allem auch die Ärzte und Krankenschwestern tun ihr Bestes, um dem Mädchen in den schwierigen Phasen der Chemotherapie und anderer Behandlungen die Tage so leicht wie möglich zu machen.

Abby ist stark, aber es gibt nicht wenige Momente, in denen Schmerz und Mühsal sie einfach überwältigen. An solchen Tagen freut sie sich vor allem darauf, dass die Uhr bald 20:30 anzeigt. Einige Minuten vor halb Neun gehen die Kinder des Hospitals dann mit ihren Taschenlampen an ihre Fenster und warten voller Vorfreude auf den Beginn einer ganz besonderen Prozedur.

Denn jeden Tag genau 20:30 Uhr schauen sie alle aus ihren Fenstern in die Nacht und auf eine Unzahl von Lichtern, die aus der ganzen Stadt zu ihnen aufblinken und heraufleuchten. Mit ihren eigenen Taschenlampen antworten die Kinder mit blinkenden Blitzen zurück zu denen, die sich versammelt haben, um den kleinen Patienten einen friedlichen und erholsamen Schlaf zu wünschen.

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